..... Historische Ursprünge und Entwicklung des Rugbyspiels

Um die besondere historische Rolle des Körperkontakts im Rugby verständlich zu machen werden im Folgenden die Vorläufer des heutigen Rugbyspiels dargestellt und ihre unterschiedlichen Bedeutungen sowie ihre Veränderung und Anpassung an die unterschiedlichen gesellschaftlichen Normen erläutert. Wichtig dabei ist, dass die Hintergründe warum und wie man körperbetonte Ballsportarten praktizierte im Laufe der Jahrhunderte variierten, Einzel- oder Gruppenkämpfe um das Spielgerät dabei aber immer eine zentrale Rolle spielten. 

Vorgänger und Urformen des heutigen Rugby:

Die Geschichte der Ballsportarten und somit die Ursprünge des heutigen Rugbyspiels lassen sich auf die Jahre um 2650 v.Ch. zurückverfolgen. Zu der Zeit wurde in China  ein Ballspiel mit dem Namen „Ts´uh küh“ gespielt, das primär kultischen Charakter hatte mit dem Ziel „böse Geister“ zu vertreiben als einen sportlichen. Auch dem japanischen „Kemari“ ist ein eher religiöser bzw. kultischer Hintergrund zuzuordnen als der einer sportlichen Betätigung. Auf dem europäischen Kontinent lassen sich die Ursprünge des Rugbysports auf die Zeiten der Griechen und Römer zurückverfolgen. Ballspiele wie das spartanische „sphairomachia“ dienten vorwiegend als Männlichkeitstest, den jeder spartanische Mann vor dem Eintritt in das dreißigste Lebensjahr bewältigen musste. Der Einfluss des Griechischen auf die römischen Ballspiele wird im „Hapastum“ deutlich, das von dem griechischen Spiel „Harpaston“  abgeleitet wurde und  soviel wie „Schnappen/Fangen“ bedeutet. Es handelt sich um ein organisiertes Feldspiel, bei dem zwei Mannschaften versuchen, einen in der Mitte des Feldes eingeworfenen Ball über eine Linie am jeweiligen Ende des Spielfeldes zu tragen. 

Mit der Besetzung vieler Teile Europas fand dieses Ballspiel seinen Weg bis auf die britischen Inseln, sicherlich aber auch nach Frankreich und Deutschland, eine Art der Verbreitung, die später den Rugbysport, durch die britische Kolonialisierungspolitik begünstigt, in die ganze Welt tragen sollte. Da noch keine schriftlich festgelegten Regeln existierten und die Weitergabe der Grundregeln auf mündlichen Überlieferungen beruhte, entwickelten sich in Europa unterschiedliche Variationen dieser Ballsportart, denen aber der gleich Grundgedanke hinsichtlich zweier Mannschaften, einem Spielgerät und zwei Zielen zugrunde lag.

Ein dem „Hapastum“ sehr ähnliches Spiel, das unter dem Namen „camp ball“ bekannt ist, hielt sich bis in das 19. Jahrhundert besonders im Osten Englands in Lincoln, Colchester und St. Albans, wo eine besonders starke römische Präsenz bestanden hatte. Beim „camp ball“ wurde auf einem festgelegten Feld von 80-100m Länge gespielt, an dessen Enden zwei schmale Tore standen, die nur etwa 1m breit waren. Ziel war es, den Ball in das gegnerische Tor zu tragen oder zu werfen. Die Verwendung unterschiedlicher Ballgrößen wirkte sich dabei häufig auf den Charakter des Spiels aus: Während kleine Bälle vorzugsweise getragen und geworfen wurden, kam es bei größeren Bällen eher zu einem Spiel mit dem Fuß. 

Weitere bekannte Spielformen des Mittelalters sind das „hurling to goals“, welches dem „camp ball“ sehr ähnlich ist, das allerdings auf einem mehr als doppelt so großem Spielfeld ausgetragen wurde und das „hurling over“, das mit dem Mob Football verwandt ist, der auf den Britischen Inseln verbreitet war. Hierbei handelt es sich um regelrechte „Dorfschlachten“, bei denen eine unbegrenzte Spielerzahl versuchte, einen Ball in das gegnerische „Tor“ zu befördern, was in der Regel ein Marktplatz oder ein Stadttor war. Dabei mussten manchmal Distanzen über mehrere Kilometer überwunden werden. Da sich jeder an diesen Aktivitäten beteiligen durfte, konnte es vorkommen, dass mehrere hundert Menschen gegeneinander kämpften. Eine der ausgefallensten bekannten Formen war das walisische „Cnapan“, bei dem sogar Pferde zum Einsatz kamen. Obwohl kein festes Regelwerg bei solchen „Feldschlachten“ zugrunde lag, gab es doch ungeschriebene Regeln, deren Missachtung mit brutalen Maßnamen bestraft wurde. 

Mit der fortschreitenden Zivilisierung der Gesellschaft und der Erschließung und Einzäunung vieler Grundstücke nahm auch die Zahl solcher „Überlandspiele“ stark ab. Immer häufiger wurden solche „Schlachten“ in den Städten ausgetragen, wo sie meist enorme Schäden anrichteten. So ist es nicht verwunderlich, dass die Kritik am Straßenfußball wuchs und immer wieder versucht wurde, ihn zu verbieten. Im Laufe des 18. Jahrhunderts wurde die Zahl dieser Spiele durch Verbote auf wenige Tage im Jahr limitiert. 

Der „Shrove Tuesday“, der Karnevalsdienstag, gehört zu den bekanntesten Tagen, an denen Straßenfußball gespielt wurde. Dabei hatte das Spiel mehr eine gesellschaftliche als eine sportliche Bedeutung. Bei den Spielern ging es häufig darum, die Kräfte mit Bewohnern der Nachbargemeinden zu messen, kommunale Differenzen zu klären oder einfach „...Dampf abzulassen, der sich über den Winter angestaut hatte.“ Parallelen lassen sich dabei auch zu den „Mardi gras“ Veranstaltungen in Frankreich ziehen, wo ein ins Ziel beförderter Ball mit lautem, ausgelassenem Geschrei und Getobe begleitet wurde, um die „bösen Geister“ zu vertreiben. 

Für die Jugendlichen bot sich dabei eine gute Gelegenheit ihren Mut und ihre Kraft einer großen Anzahl Zuschauer zu demonstrieren. Es wurden sogar Hochzeiten und Taufen zum Anlass genommen, um Fußballspiele austragen zu können. „Sie setzte das einfache Volk sozusagen an die Stelle der Ritterturniere des gut betuchten Adels, der ansonsten auch der Jagd mit dem Falken frönte, die sich der arme Bürger erstens nicht leisten konnte und die ihm zweitens ohnehin untersagt war.“ 
Doch mit dem Einzug des Fußballspiels in die Schulen und hier vornehmlich den Privatschulen, zeichnete sich eine Wende dieses „Stiefkinddaseins“ ab. 

Es ist unumstritten, dass die Schulen und hier vor allem die Privatschulen, einen erheblichen Anteil an der Verbreitung und Reglementierung der damaligen Ballsportarten ab Ende des 18. Jahrhunderts gehabt haben. Inspiriert wurden die Schüler der  damaligen Privatschulen meist durch eigene Teilnahme an Straßenfußballspielen oder zumindest  durch mündliche Berichte darüber. Offensichtlich hatte sich aber das Tragen des Balls, das bei den Massenaufläufen der Straßenspiele noch üblich war, auf den Schulhöfen nicht durchsetzen können, da das Tragen des Balls dort als Regelverstoß galt. Die Entwicklung des Rugbysports in einer Privatschule soll am Beispiel der Rugby School verdeutlicht werden.
 
 
 

Rugby an den Privatschulen und Universitäten des 19. Jahrh. :

Das Fußballspiel war in der Schule eine reine Freizeitaktivität, die von der Schulleitung geduldet, wenn nicht sogar erwünscht war, um die Jugendlichen von eher fragwürdigen Aktivitäten mit der Dorfjugend fernzuhalten und sie zu einer kontrollierbaren 
Freizeitgestaltung anzuregen. Im ersten Viertel des 19. Jahrhundert kamen Fußballspiele spontan und unkompliziert zustande. Geschriebene Regeln waren nicht notwendig, da es sich um  schulinterne Aktivitäten  handelte, bei denen Regeländerung nur einer mündlichen Weitergabe bedurften. Die Zusammensetzung der Mannschaften ging über die unterschiedlichsten Altersstufen hinweg. Die jungen Spieler, sogenannte „fags“, die oft nur 6-7 Jahre alt waren, wurden von ihren ersten Tagen an der Schule mit in das Spiel einbezogen. Bevor sie als vollwertige Spieler aufgenommen wurden, hatten die meisten von ihnen schon eine längere Zeit auf eher ungefährlichen Positionen zwischen den Goalstangen als eine Art  „Torwart“ Spielerfahrungen sammeln können. Unter der Schulleitung von Dr. Thomas Arnold (1828 – 1842) bekam das Fußballspiel eine neue Bedeutung. Da Dr. Arnold ein überzeugter Anhänger der  Christianisierung  war, führte er einige grundlegende Veränderungen an der Schule durch, die dem eher undisziplinierten und rauen Verhalten der Schüler Grenzen und Regeln aufzeigte. Bei der Gestaltung ihrer Freizeit ließ er ihnen jedoch freie Hand mit der Auflage, Entscheidungen und Veränderungen auf dem Spielfeld  demokratisch zu klären. Das hatte den Effekt, dass über die Regeln des Spiel und mögliche Veränderungen stetig debattiert wurde. Der Schriftsteller Thomas Hughes, der damals selber Schüler an der Rugby School war und an solchen Versammlungen teilnahm, berichtete in seinen Briefen, dass bei einer solchen Versammlung um 1841 – 1842 auch die Frage debattiert wurde, ob das Tragen des Balls endgültig erlaubt werden sollte oder nicht. 

Sicher ist, dass das Tragen des Balls vor 1821 nicht erlaubt war, was aus den Briefen eines Schülers mit dem Namen Thomas Harris, der von 1819 –1828 in der Schule war, ausdrücklich in einem Brief im Mai 1895 geäußert wurde. Er gesteht darin aber auch ein, dass es durchaus vorkam das Spieler, wie z.B. William Webb Ellis, den Ball in die Hände nahmen und damit losliefen, was bis dato noch als Regelverstoß galt. Im Laufe der  Jahre und besonders unter Dr. Arnolds Einfluss, wurde das Tragen des Balls häufiger Gegenstand der Diskussionen und in den 40er Jahren von der Mehrheit der Spieler akzeptiert. Darum ist es auch nicht verwunderlich, in welch kurzer Zeit und unter welchen geringen Meinungsverschiedenheiten die ersten  niedergeschriebenen Regeln, die „Laws of Football played at Rugby School“ von 1845  festgelegt werden konnten, da sie im Grunde nur den status quo beschrieben. In diesen Regeln wurden unter anderem die besonders strittigen Punkte wie das Tragen des Balls und das Halten festgelegt. „Arnolds Männer“ waren eine Generation, der das Spielfeld ein Forum bot, ihren Mut und ihre Stärke anderen zu demonstrieren und auf diesem Weg ihren sozialen Status zu definieren. Fitness, Loyalität und Führungsfähigkeiten waren die Dinge, die sie aneinander schätzten und Kameradschaft war für sie eine der wichtigsten Tugenden. Thomas Hughes widmet den Feierlichkeiten der jungen Männer in seinem Buch „Tom Browns Schooldays“ ein ganzes Kapitel. Er beschreibt dort die Gemeinschaft und den Stolz der Spieler untereinander und die Tatsache, dass jeder, auch der jüngste oder schwächste Spieler, in diese Feiern mit einbezogen wurde. Heutzutage sind solche Feiern als die berühmte 3. Halbzeit bekannt. Dr. Arnold hatte mit seinem pädagogischen Vorgehen ein Musterbeispiel geschaffen, das noch heute in britischen Privatschulen und Internaten angewandt wird. Ein hohes Maß an Disziplin und Fleiß, verbunden mit Selbstverantwortung und körperlich forderndem sportlichem Ideal hatte sich entwickelt.

Der besondere Ruf, den die Rugby School unter Dr. Arnolds Leitung bekam, führte zu einem großen Zulauf von Schülern unterschiedlichster sozialer Bereiche, deren Eltern, oft Anwälte, Militärs aber auch Leute aus der industriellen Mittelklasse, einen besonderen Wert in dieser Art der Erziehung sahen. Dieses breite Forum sorgte in den späteren Jahren zu einer starken Verbreitung des mit den 1845 Regeln festgelegten „carringgame“, dem Spiel, bei dem der Ball getragen werden durfte. Einige der Schüler dieser Zeit wurden selber beruflich in Schulen aktiv und förderten dort das Rugbyspiel, andere verbreiteten es als Soldaten in Europa und Übersee. Auf ähnliche Weise hat sich der Rugbysport auch in anderen Schulen entwickelt, besonders in Irland und Wales, wo eine noch stärkere Bindung zu den harten Straßenspielen und  „Massenschlachten“ bestand, wodurch die Beziehung zu körperbetontem Spiel viel enger war. In anderen Schulen, wie z.B. Eaton oder Winchester, wurde das „dribblinggame“ (das Tragen des Balls und damit verbundene Körperkontaktaktionen galten dabei als Regelverstoß)  favorisiert und weiterentwickelt, da in besonderem das „hacking“, das Treten des Gegners, speziell in Gruppenkämpfen als „unzivilisiert und brutal“ abgelehnt wurde. 

Ob dies auf die stärkere Einmischung der Schulautoritäten zurückzuführen war oder auf das Fehlen eines entsprechenden Rasenspielfeldes, ist unklar. Sicher ist jedoch, dass sich diese beiden Spielvarianten des „carringgame“ und des „dribblinggame“ immer weiter voneinander entfernten. 

An den Universitäten trafen die Vertreter der unterschiedlichsten Spielvarianten schließlich aufeinander. Während sich in Oxford das „carringgame“ durch den großen Zulauf von Schülern aus Rugby oder Marlborough relativ einfach etablieren konnte, spitzte sich der Konflikt in Cambridge erheblich stärker zu. Die Schüler, für die das Tragen des Balls und das „hacking“, das Treten gegen die Schienbeine des Gegners, zum Fußball dazu gehörte, gerieten in Konflikt mit Schülern aus Schulen, wie z.B. Eaton, bei denen besonders diese beiden Punkte als Regelverstoß gewertet wurden. Im Jahre 1846 setzten sich die Vertreter der unterschiedlichen Regelauffassungen mit dem Ziel zusammen, einen gemeinsamen Nenner für alle Beteiligten zu finden. Der Kompromiss, der aus der 8-stündigen Verhandlung hervorging, waren die sogenannten „Cambridge Rules“, das Regelwerk, welches später die Grundlage für die heutigen Fußballregeln werden sollte und das Tragen des Balls sowie das „hacking“ ausschlossen.. Von den Befürwortern des „carringgame“ wurden diese Regeln nie völlig akzeptiert und boten immer wieder Anlass zu Diskussionen.

Außerhalb der Schulen und Universitäten bildeten sich zusätzlich immer mehr Vereine, die sich ebenfalls in die Debatte um ein einheitliches Regelwerk einmischten. Im Jahre 1863 kam es dann letztendlich zur großen Spaltung innerhalb des Fußballsports, als sich die Vertreter beider Seiten in London trafen, um erneut zu versuchen, ein allgemeingültiges Regelwerk zu finden.
Die Einigung scheiterte wieder an den Punkten, die das Tragen des Balls und das „hacking“ betrafen. Daraufhin entstanden zwei unterschiedliche Entwicklungswege des Fußballsports. Zum Einen der des „Association Football“, der sich die „Cambridge Rules“ als Grundlage nahm und somit ausschließlich das Spiel mit dem Fuß fortführte, und der des „Rugby Football“, der das Tragen des Balls und sogar das „hacking“ legitimierte.

Nach der großen Spaltung von 1863 vergingen noch einmal acht Jahre, bis auch für den „Rugby Football“ ein Verband gegründet wurde, unter dem sich die Anhänger des „carringgame“ vereinigen konnten. Die Rugby Football Union (RFU) war von ihrer Namensgebung her angelehnt an die Stadt, an der das erste Mal die Regeln des „carringgame“ festgelegt wurden. Sie wurde am 26. Januar 1871 in London gegründet und umfasste 20 Vereine, zu denen einige auch heute noch bekannte Clubs wie Richmond oder Harlquins gehören.

Durch den starken Druck der Gesellschaft gegen die brutalen Elemente des Spiels einigten sich die Mitglieder der neu entstandenen Rugby Football Union darauf, das „hacking“ zu verbieten und somit das Spiel „gesellschaftsfähiger“ zu machen. Im Jahre 1895 kam es zu einer Spaltung innerhalb der RFU. Die Tatsache, dass viele Spieler, die in einem regelmäßigen Spielbetrieb standen, häufig berufliche Verdienstausfälle hinnehmen mussten und ein Antrag auf Rückerstattung dieser Gelder von der RFU zurückgewiesen wurde, die sich ganz und gar dem Amateursport verschrieben hatte, führte zur Gründung der „Northern Rugby Football Union“, die 1922 in „Rugby Football League“ umbenannt wurde und als Wegbereiter für die Professionalisierung der Sportart gilt. Aus diesem Grund bestehen bis heute in Großbritannien zwei unterschiedliche Ligen, die sich auch im Regelwerk deutlich unterscheiden. International hat sich aber das Modell der Rugby Football Union durchgesetzt, das unter anderem auch den Rugbysport in Deutschland beeinflusst hat.
 

Wichtige Änderungen des Regelwerkes in Bezug auf das Punktesystem 
und die Rolle der Schiedsrichter im Rugby

Die unten aufgeführten Regeländerungen/-ergänzungen machen zum einen deutlich, wie die Rolle der Schiedsrichter als Garanten für einen regelgerechten und fairen Spielablauf gestärkt wurde und zum anderen, wie die Bedeutung des getretenen Balls als Möglichkeit zum Punkterfolg immer weiter zurück ging, während der über die Mallinie getragene und dahinter abgelegte Ball (Versuch) die am höchsten bewertete Form des Punktemachens wurde. Diese Veränderung in der Bewertung zeigt, dass sich das viel diskutierte und kritisierte Tragen des Balls doch durchgesetzt hat und sogar zu einem Hauptmerkmal des Rugbyspiels wurde. Es wurde zu der entscheidenden Form des Raumgewinns im Rugby stellte somit auch den Körperkontakt in Form von „Halten“, „Tiefhalten“ oder Gruppenkämpfen als Hauptverteidigungshandlung in den Mittelpunkt des Spiels. 

- 1874  „Auf Wunsch“ dürfen Schiedsrichter eingesetzt werden
- 1885  Der Einsatz von Schiedsrichtern wird Pflicht.
- 1888  Der Straftritt wird eingeführt.
- 1891  Ein Versuch zählt 2, ein Sprungtritt über das Goal 4 und ein Straftritt über
                das Goal 3 Punkte.
- 1891  Spieler dürfen wegen Protestes vom Spielfeld verwiesen werden.
- 1892  Die Linienrichter werden eingeführt.
- 1893  Ein Versuch wird mit drei Punkten bewertet.
- 1948  Ein Sprungtritt über das Goal zählt nur noch 3 Punkte.
- 1969  Das Recht der Schiedsrichterkritik wird aufgehoben. 
- 1971  Der Wert eines Versuchs wird auf 4 Punkte erhöht.
- 1992  Der Wert eines Versuches wird auf 5 Punkte erhöht.

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